
By Sebastian Schmidt, Prof. Dr. Jörg Link
ISBN-10: 3835096796
ISBN-13: 9783835096790
Sebastian Schmidt definiert zunächst ? digitale Produkte? und stellt deren Besonderheiten aus wirtschaftstheoretischer Sicht dar. Er zeigt, wie durch eine voll automatisierte Abwicklung, additionally durch eine Digitalisierung der Vermarktungsprozesse, virtuelle Wertschöpfungsnetzwerke digitaler Produkte entstehen können. Im Zusammenhang mit dem Aufbau von wirtschaftlich tragfähigen Geschäftsmodellen werden Innovationspotenziale sowie mögliche Kostensenkungspotenziale bei der Produktion und Vermarktung digitaler Produkte behandelt.
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Vgl. Wirtz (2001), S. 22. Latzer/Schmitz (2002) weisen daraufhin, dass die Begriffe im Allgemeinen in der Literatur sehr uneinheitlich und zudem auch synonym verwendet werden. Vgl. Latzer/Schmitz (2002), S. 65, 67; stellvertretend auch Panucci (2001), S. 16. Wir wollen im Folgenden für die Begriffe Internet- und Netzwerk-Ökonomie den Begriff „digitale Ökonomie“ verwenden. Vgl. dazu und im Folgenden ausführlich Reichwald/Meier/Fremuth (2002), S. 6 ff. 79 Bereits Zerdick et al. (2001) betonten den weitreichenden Einfluss des Internets in Wirtschaft und Gesellschaft und kamen zu der Erkenntnis, dass die Prinzipien der Internet-Ökonomie auf immer mehr Bereiche der Volkswirtschaft übergreifen werden.
175. Vgl. Zerdick et al. (2001), S. 20. Weiber (2002a), S. 269. Weiber beschreibt in seinem Beitrag auf der Basistechnologie „Informationstechnik“ ausführlich die empirischen Gesetze der Netzwerk-Ökonomie. Dazu gehören „Metcalf`s Law“ (Schwerpunkt: direkte und indirekte Netzeffekte, kritische Masse), „Moore`s Law“ (Schwerpunkt: Entwicklung der Chip-Leistung), „Huntley`s Law“ (Schwerpunkt: Investitionen in TK-Anlagen) sowie „Gilder`s Law“ (Schwerpunkt: Wachstum der TK-Netze). Vgl. dazu und weiterführend Weiber (2002a).
75. Vgl. im Folgenden Schmidt (2003), S. 185 ff. B. B. 70 Auch fehlt in den meisten Fällen eine Differenzierung zwischen digitalen Produkten und Dienstleistungen. In der folgenden Tabelle werden die bedeutendsten Definitionen rund um den Begriff „digitale Produkte“ dargestellt. 70 Der Begriff „Content“ umfasst die Menge aller redaktionell erzeugten bzw. ausgewählten Informationselemente, die gebündelt an die jeweiligen Nutzer abgegeben werden. Vgl. Rawolle/Ade/Schuhmann 2002, S. 19. Tabelle 1Tabelle 2: Ausgewählte Definitionen digitaler Produkte Im Fokus der Sichtweise von Alpar steht der Online Vertrieb digitaler Produkte über das Internet.
Das Online-Erfolgsmodell digitaler Produkte : strategische Wirkungspotenziale und operative Handlungsoptionen by Sebastian Schmidt, Prof. Dr. Jörg Link
by Thomas
4.5